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BlacklineG7-EXO-Bereichsmonitor zur Gewährleistung der Sicherheit der Anwohner nach einem Industriebrand in Frankreich

Blackline Safety führend im Bereich der vernetzten Gasdetektion und der Sicherheit von Einzelarbeitern Januar 25, 2023

Am 17. Januar 2023 gegen 16.30 Uhr Ortszeit brach in einem Lager für Lithiumbatterien im Industriegebiet von Grand-Couronne in der Normandie ein Großbrand aus. Das Feuer verursachte eine große, weit verbreitete Rauchwolke und mehrere Explosionen und breitete sich schnell auf einen angrenzenden Lagerraum aus, in dem etwa 70.000 Reifen gelagert waren.

Die Feuerwehr konnte das Feuer bis 23:30 Uhr Ortszeit unter Kontrolle bringen. In der Nacht brach jedoch ein neues Feuer in einem dritten Lagerraum auf demselben Gelände aus, in dem sich Textilien und Paletten befanden. Das Feuer war am nächsten Morgen um etwa 6 Uhr vollständig gelöscht. Medienberichten zufolge gab es glücklicherweise keine Todesopfer. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt.

Auf dem Höhepunkt des Brandes waren 137 Feuerwehrleute, unterstützt von 60 Fahrzeugen, an der Bekämpfung der Flammen beteiligt. Die Feuerwehrleute wurden auch von den tragbaren Flächenmonitoren G7 EXO von Blackline Safetyunterstützt. Dank der schnellen Einsatzfähigkeit und der vielseitigen Montagemöglichkeiten von G7 EXO konnten die Feuerwehrleute die Monitore während des Notfalls schnell aufstellen. Die Feuerwehrleute und die örtlichen Behörden konnten dann die Bedenken der Anwohner hinsichtlich der Emissionen des Feuers zerstreuen, indem sie die G7 EXO-Monitore einsetzten, um die Luftqualität an mehreren Stellen während der ganzen Nacht zu messen und kontinuierlich zu überwachen. Die kontinuierliche Überwachung stellte sicher, dass die örtlichen Behörden bei Bedarf handeln konnten, falls Schulschließungen oder Verkehrsbeschränkungen erforderlich waren, was nicht der Fall war.

 

In einer Pressemitteilung des Präfekten von Seine-Maritime heißt es dazu:

"Von Beginn des Brandes an wurden von der Feuerwehr verschiedene Arten von Messstellen eingerichtet, um die Luftqualität in der Nähe des Brandes, aber auch auf der Höhe der ersten Wohnungen und in einem weiter entfernten Umkreis zu messen, auch in Bereichen, die nicht unter der Rauchfahne lagen.

Die Ergebnisse dieser Analysen, die während der ganzen Nacht von dem eingerichteten Luftmessnetz durchgeführt wurden, bestätigen, dass es keine signifikanten Konzentrationen von Stoffen in der Luft gibt, die mit dem Brand in Verbindung stehen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wurde kein besonderes Risiko festgestellt. Weitere Messungen und Analysen werden fortgesetzt.

Es kam also zu keiner Zeit zu einer Evakuierung, Eindämmung oder gar Unterbringung. Es gibt keine Einschränkungen für den Personenverkehr und alle Aktivitäten können wie gewohnt stattfinden.

Für den vollständigen Artikel (auf Französisch) siehe: https://www.francetvinfo.fr/france/normandie/seine-maritime/rouen/incendie-de-grand-couronne-les-riverains-inquiets-des-risques-pour-leur-sante_5608586.html

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