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Die fünf größten Gefahren für Öl- und Gasarbeiter an der Golfküste - und wie man sie entschärfen kann

Ted Gibson, Strategischer Verkaufsleiter, Raffination & Petrochemie April 20, 2023

Die Öl- und Gasindustrie ist ein wichtiger Sektor, der die weltweit benötigte Energie liefert und die globale Wirtschaft antreibt. Die Sicherung dieser Energie kann jedoch ein hohes Risiko beruflicher Gefahren mit sich bringen.

Die Zahl der Todesopfer in der Öl- und Gasförderung ist siebenmal höher als der Durchschnitt der US-Arbeiter(CDC) und liegt bei etwa 100 Todesfällen pro Jahr und weiteren 1.400 nicht tödlichen Zwischenfällen. Aber selbst diese hohen Zahlen werden möglicherweise zu wenig berichtet(Energy News Network).

padd3-öl-gas-sicherheit-gaserkennungBetrachtet man die Anzahl der vorgelagerten Bohranlagen, so entfallen 74 % der 758 aktiven Bohranlagen in den USA im März 2023 auf die vier großen US-Ölfelder in der Region PADD 3 (Anh. 1). Auf der nachgelagerten Seite befinden sich von den 17,3 Millionen Barrel pro Tag an Raffineriekapazität in den USA 44 % relativ nahe der Golfküste, darunter 8 der 10 größten Raffinerien (Anh. 2). Und im Midstream-Bereich wird die Nachfrage mit 169 Projekten befriedigt, die zwischen 2021 und 2025 anlaufen (Pipeline & Gas Journal).

Dies bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der gefährdeten Öl- und Gasarbeiter in den USA in den Regionen Golfküste / PADD 3 tätig ist.  

Die Beschäftigten in der Öl- und Gasindustrie sind täglich mit erheblichen Sicherheitsrisiken konfrontiert. Viele arbeiten allein oder an abgelegenen Orten. So arbeiten beispielsweise Bohrinsel-Besatzungen, Bohrlochbetreiber, Tankwagenfahrer und viele andere mit gefährlichen Maschinen und in der Nähe von tödlichen Gasen, während sie von anderen getrennt sind. Neben der Gasexposition sind die Arbeiter in nachgelagerten Anlagen auch bei Abschaltungen und Umrüstungen, Evakuierungen und dem Betreten enger Räume erhöhten Risiken ausgesetzt. Wenn dann noch das unberechenbare Wetter an der Golfküste hinzukommt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von Zwischenfällen weiter.  

In diesem Artikel gehen wir auf die fünf größten Gefahren für Öl- und Gasarbeiter an der Golfküste ein und zeigen, wie man sie mit vernetzter Sicherheitstechnologie entschärfen kann.

1) Exposition gegenüber gefährlichen Gasen oder unsicheren Sauerstoffumgebungen

Die Gasdetektion ist eine kritische Sicherheitsanforderung in der Öl- und Gasindustrie, da bei vielen Arbeiten mit brennbaren Gasen wie Schwefelwasserstoff (H2S), Methan (CH4) und Propan (C3H4) umgegangen wird. Diese Gase sind leicht entzündlich, und im Falle von H2S kann das Einatmen hoher Konzentrationen tödlich sein.

Eine weitere risikoreiche atmosphärische Bedingung, die oft mit dem Vorhandensein von H2S einhergeht, ist die Verdrängung oder der Verbrauch von Sauerstoff. Verschiedene Bedingungen und Prozesse können zu Sauerstoffmangel führen, z. B. Oxidation durch Rosten, Verbrauch durch offene Flammen oder Verdrängung durch andere Gase. Hochexplosive Atmosphären können auch in sauerstoffangereicherten Umgebungen bei Raffinerieprozessen oder in verschiedenen Situationen wie undichten Brennerschläuchen auftreten.

Deshalb ist es unerlässlich, dass Öl- und Gasbetriebe angeschlossene Gasdetektoren verwenden, die diese Anforderungen erfüllen:

  • Sichtbarkeit in Echtzeit - Herkömmliche Gasdetektoren alarmieren nur die Arbeiter in der unmittelbaren Umgebung. Mit angeschlossenen Gaswarngeräten wird das Überwachungspersonal automatisch über eine Gasaussetzung mit Echtzeit-Gaswerten und dem Standort benachrichtigt, sodass es Sicherheitsmaßnahmen einleiten kann.
  • Compliance Management - Unsachgemäß gewartete Gaswarngeräte sind eine Herausforderung für die Mitarbeiter in der Öl- und Gasindustrie, die zu Fehlalarmen und ungenauen Messwerten führen können. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, die Gaswarngeräte regelmäßig zu kalibrieren und zu überprüfen. Mit vernetzten Gaswarngeräten können Sicherheitsverantwortliche die Einhaltung der Vorschriften für die gesamte Flotte in Echtzeit anzeigen und überprüfen. Diese Informationen können auf potenzielle Risiken hinweisen und fördern die Verantwortlichkeit der Mitarbeiter für regelmäßige Bump-Tests und Kalibrierungen.
  • Berichte und Analysen - Umfassende Berichte und Datenanalysen helfen bei der Verwaltung der Gerätekonformität und zeigen Trends auf, die zur Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen beitragen. Beispielsweise kann ein niedriger Gasmesswert, der immer wieder an derselben Stelle angezeigt wird, auf ein langsames Leck oder eine defekte Anlage hinweisen und somit Bereiche anzeigen, in denen Wartungsteams Reparaturen durchführen können, bevor es zu einem Sicherheitsvorfall kommt.
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2) Betreten von geschlossenen Räumen (CSEs)

CSEs - wie die in Lagertanks, Schlammgruben, Reservegruben und ausgehobenen Bereichen um Bohrlöcher - bergen eine Vielzahl von Risiken, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen können. Bei der Bewertung der Sicherheit von Arbeitnehmern beim Betreten enger Räume sind zwei Hauptarten von Gefahren zu berücksichtigen:  

  • Atmosphärische Gefahren - Enge Räume können giftige oder brennbare Gase wie Methan, H2S oder CO enthalten, die beim Einatmen tödlich sein können. Diese Gase können sich durch schlechte Belüftung, Lecks in der Ausrüstung oder den Abbau chemischer Verbindungen ansammeln. Angeschlossene Gasdetektoren, wie das G7 mit Pumpe, können auf einen Voreintrittsmodus eingestellt werden, um die Gaskonzentration vor dem Betreten eines geschlossenen Raums zu messen, und dann auf den Diffusionsmodus umgeschaltet werden, um den Arbeiter zu schützen, während er die notwendigen Arbeiten durchführt. Bauunternehmer verwenden häufig auch ein persönliches Überwachungsgerät, wie z. B. das Einzelgaswarngerät G6, zur kontinuierlichen Überwachung des Raums nach dem Betreten. Berücksichtigen Sie auch die Vorteile von persönlichen Gasdetektoren und Bereichsmonitoren mit langer Batterielebensdauer, damit die CSE-Arbeiten über längere Zeiträume durchgeführt werden können, ohne dass die Batterien oder Geräte ausgetauscht werden müssen. 
  • Physikalische Gefahren - Zusätzlich zu den atmosphärischen Gefahren erschweren die Enge und Dunkelheit dieser Räume die Orientierung, was zu Ausrutschen, Stolpern und Stürzen führen kann. Hinzu kommt das heiße und feuchte Klima an der Golfküste, das die Arbeitsumgebung noch schwieriger macht. Sollte sich ein Einsteiger verletzen, kann es schwierig sein, Hilfe zu holen, aber vernetzte Gasdetektoren mit Sturz- und Stillstandserkennung können das Überwachungspersonal automatisch benachrichtigen. Vernetzte Geräte ermöglichen auch eine Zwei-Wege-Kommunikation, um Details eines Vorfalls schnell zu übermitteln.

Ganz gleich, ob es sich um eine gefährliche Atmosphäre oder um die physischen Gefahren innerhalb eines CSE handelt, mit vernetzten Sicherheitsgeräten können die Arbeitnehmer sicher sein, dass ihr Wohlbefinden im Falle eines Ereignisses überwacht wird.

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3) Stilllegungen und Umrüstungen

Während einer Stilllegung oder eines Turnarounds in einer Öl- oder Gasanlage an der Golfküste gibt es zusätzliche Gefahren, die das HSE-Personal und die Arbeiter kennen müssen, um sicherzustellen, dass die Sicherheit immer oberste Priorität hat. Dazu gehören erhebliche zusätzliche Risiken wie:

  • Sauerstoffverdrängung und entflammbare oder giftige Gase, die beim Abschalten und Wiederanfahren von Anlagen für Wartungs- oder Reparaturarbeiten freigesetzt werden.
  • Zusätzliche Einstiege in enge Räume innerhalb eines kurzen Zeitrahmens
  • Auftragnehmer, die neu am Standort sind und die Anlage und ihre spezifischen Sicherheitsverfahren nicht kennen.
  • Ermüdung aufgrund längerer Arbeitszeiten und komprimierter Zeitpläne kann die Arbeitnehmer einem größeren Risiko aussetzen

Abhängig von den durchzuführenden Arbeiten müssen Aufsichtspersonen und Arbeiter die potenziellen Gefahren kennen und mit geeigneten Gaswarngeräten ausgestattet sein, sei es ein Ein-Gas-Warngerät wie das G6 vonBlackline oder ein Mehr-Gas-Warngerät wie das G7, um Live-Daten über Gasmesswerte zu liefern und im Bedarfsfall schnell Notfallmaßnahmen ergreifen zu können.

Fast 50 % der Arbeitsunfälle in Betrieben ereignen sich während der Wartungsarbeiten.
(TA Cook und Solomon Associates 2019)

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4) Evakuierungsmanagement

Das Evakuierungsmanagement ist für jede Öl- und Gasanlage unabhängig von ihrem Standort eine große Aufgabe, aber die Golfküste stellt aufgrund der Anfälligkeit der Region für Hurrikane und Tropenstürme eine zusätzliche Herausforderung dar. Wenn ein größerer Sturm vorhergesagt wird, müssen Öl- und Gasunternehmen schnell entscheiden, ob sie den Betrieb evakuieren und stilllegen, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Die Golfküstenregion ist außerdem sehr groß und komplex, mit einer großen Anzahl von Anlagen, die über ein großes Gebiet verteilt sind. Dies kann es schwierig machen, aktiv mit den Mitarbeitern zu kommunizieren und ihren Standort während einer Evakuierung zu kennen.

Unabhängig davon, ob es sich um eine wetterbedingte Gefahr für das Gebiet oder um ein lokales Risiko aufgrund einer erkannten atmosphärischen Gefahr handelt, bieten vernetzte tragbare Geräte mit integrierter GPS-Ortungstechnologie mehrere Vorteile:

  • Verbesserte Kommunikation - Die Möglichkeit, Massen- oder gezielte Nachrichten zu versenden, einschließlich Aktualisierungen in Echtzeit, wie z. B. die Änderung von Sammelpunkten
  • Informierte Antworten - Die Rettungskräfte werden es wissen:
    • Der genaue Standort eines vermissten Arbeitnehmers auf einer Online-Karte
    • Details zur Situation, wie z. B. Gaspegel, Sturzerkennung oder ob ein Arbeiter manuell um Hilfe gerufen hat
  • Schnellere Bohrungen und Evakuierungen
    • Durch die Sichtbarkeit des GPS-Standorts entfällt die zeitaufwändige manuelle Zählung der Mitarbeiter.
    • Wenn ein Mitarbeiter vermisst wird , ist sein genauer Standort bekannt (kein Suchtrupp erforderlich), was entscheidende Sekunden spart, wenn er Hilfe benötigt
  • Künftige Verbesserungen - Die Analyse von Evakuierungsrouten und -zeiten aus Übungen kann wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der künftigen Notfallvorsorge liefern

Insgesamt kann der Einsatz von vernetzten tragbaren Geräten mit GPS-Ortungstechnologie die Effizienz und Effektivität von Evakuierungsmanagement und -übungen erheblich verbessern.

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5) Gefahren für Alleinarbeitende und Transport

Eine große Herausforderung für die Öl- und Gasarbeiter an der Golfküste ist die Sicherheit von Alleinarbeitern. Alleinarbeiter sind Personen, die allein oder an abgelegenen Orten arbeiten und keinen unmittelbaren Zugang zu Kollegen oder Notdiensten haben. In der Öl- und Gasindustrie kann es sich dabei um Bohrlochtester, Pipeline-Inspektoren und Wartungspersonal handeln, aber auch um Raffineriearbeiter, die vorübergehend keinen direkten Kontakt zu anderen haben.

Die Sicherheit von Alleinarbeitern kann durch vernetzte Sicherheitsgeräte, die diese Funktion bieten, exponentiell erhöht werden:

  • Verbesserte Konnektivität - Aufgrund der abgelegenen Lage einiger Bohrinseln und Anlagen ist das Fehlen einer zuverlässigen Mobilfunkabdeckung ein zusätzlicher Risikofaktor. In diesen Umgebungen sorgen Sicherheitsgeräte mit Satellitenanbindung wie das G7x dafür, dass die Arbeiter immer einen Rettungsanker haben, wenn sie Hilfe benötigen, z. B. wenn sie gestrandet sind oder ausrutschen, stolpern oder fallen und sich verletzen.
  • Integrierte Ortungstechnologie - Gerätemit GPS liefern Standortinformationen, so dass die genauen Koordinaten eines Arbeiters bekannt sind, wenn er Hilfe benötigt.
  • SOS-Notfallverriegelung - kannvom Träger des Geräts gezogen werden, um im Notfall Hilfe zu rufen.
  • Sensoren zur Erkennung von Stürzen und Bewegungslosigkeit - Sie erkennen,wenn ein Geräteträger ausrutscht, stolpert oder fällt, und können einen automatischen Alarm an das Überwachungspersonal senden.
  • Verpasste Check-Ins - Die Geräteerkennen, wenn ein Teammitglied eine geplante Wellness-Bestätigung verpasst.
  • Zwei-Wege-Kommunikation - Textnachrichtenund Zwei-Wege-Sprachkommunikation (wie ein Walkie-Talkie) sorgen dafür, dass die Mitarbeiter immer verbunden sind.

Zwei Drittel der tödlichen Arbeitsunfälle sind auf Unfälle mit Fahrzeugen oder auf Zusammenstöße mit Gegenständen oder Geräten zurückzuführen(CDC). Alle Öl- und Gasarbeiter brauchen eine einfache Möglichkeit, bei einem Zwischenfall Hilfe zu rufen, unabhängig von ihrem Standort.

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Zusammenfassung

Öl- und Gasarbeiter an der Golfküste sind auf ihren Baustellen täglich mit zahlreichen Sicherheitsrisiken konfrontiert. Von einzelnen Arbeitern, die ausrutschen, stolpern und stürzen können, bis hin zu Zwischenfällen mit großen Geräten oder Fahrzeugen, bei denen es keine einfache Möglichkeit gibt, Hilfe zu rufen. Darüber hinaus können bei vielen Prozessen wie CSEs, Stilllegungen und Umrüstungen gefährliche Gase oder unsichere Sauerstoffumgebungen auftreten. Die Wetterereignisse in der Golfküstenregion können das Management von Zwischenfällen und Evakuierungen noch komplexer machen. Vernetzte Sicherheitsgeräte können dazu beitragen, diese Probleme zu entschärfen, indem sie Einblicke in Echtzeit, zuverlässige Kommunikation und umfassende Datenanalyse und -berichterstattung bieten und so Situationen wie Evakuierungen optimieren und die Sicherheit einer Baustelle insgesamt zukunftssicher machen.

Weitere Informationen und zusätzliche Ressourcen finden Sie auf unserer Seite zur Öl- und Gassicherheit an der Golfküste:
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Über den Autor

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Strategischer Verkaufsleiter, Raffination & Petrochemie 
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Ted Gibson blickt auf eine erfolgreiche Sicherheitskarriere mit fast 20 Jahren Erfahrung im Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens von Arbeitnehmern in der Öl- und Gasindustrie in Kanada und den USA zurück. Er verfügt über umfassende Kenntnisse der Feinheiten und Herausforderungen verschiedener Öl- und Gas- sowie petrochemischer Betriebe mit besonderem Schwerpunkt auf Stillständen und Umrüstungen und hat die Durchführung von über 250 Projekten geplant und terminiert. Sein Fachwissen war in den Bereichen Projektmanagement, strategische Planung, Management mehrerer Anlagen und Notfallplanung für Unternehmen wie Shell, Chevron, Exxon Mobil und Valero von entscheidender Bedeutung.  



Anhang 1

Vereinigte Staaten: Anzahl der Bohranlagen - März 2021(TCI)

Standort der Ölplattform

Anzahl der Ölplattformen

Permisches Becken

353

Eagle Ford

70

Haynesville

67

Anadarko

61

Appalachian

51

Bakken-Schiefer

42

Niobrara

39

Insgesamt

758 (+13% J/J)




Anhang 2 

Die 10 größten U.S. Raffinerien mit operativer Kapazität(U.S. Energy Information Administration)

Rang

Gesellschaft

Unternehmen

Staat

Website

Fässer pro Tag

1

Saudi Aramco

Motiva Enterprises LLC

Texas

Port Arthur

626,000

2

Marathon Petroleum Corp.

Marathon Petroleum Co LP

Texas

Galveston Bay

593,000

3

Marathon Petroleum Corp.

Marathon Petroleum Co LP

Louisiana

Garyville

585,000

4

ExxonMobil Corp.

ExxonMobil Refining and Supply Co

Texas

Baytown

560,500

5

ExxonMobil Corp.

ExxonMobil Refining and Supply Co

Louisiana

Baton Rouge

520,000

6

BP PLC

BP Produkte Nord Amerika Inc

Indiana

Wittling

435,000

7

PDV Amerika Inc.

Citgo Petroleum Corp.

Louisiana

Charles-See

418,000

8

ExxonMobil Corp.

ExxonMobil Refining and Supply Co

Texas

Beaumont

369,024

9

Marathon Petroleum Corp.

Tesoro Raffinerie und Marketing GmbH

Kalifornien

Carson

363,000

10

Chevron Corp.

Chevron USA Inc.

Mississippi

Pascagoula

356,440

 

 

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