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ECHTZEIT-BEWUSSTSEIN STEIGERT DIE REAKTIONSFÄHIGKEIT VON GEFAHRENTEAMS

Gasdetektion ermöglicht Fernüberwachung von Ammoniak (NH3)-Lecks

DIE HERAUSFORDERUNG

Gefahr durch Ammoniakleck eskaliert

Als die Einsatzkräfte eines Nachts am Tatort eines Ammoniaklecks in einem Kühlhaus eintrafen, waren sie auf alles gefasst. Einer der Einsatzkräfte trug ein persönliches G7-Multigasdetektorgerät, und das Team hatte auch einen G7-EXO-Bereichsmonitor zur Hand.

Sie stellten das G7 EXO sofort in Windrichtung der Anlage auf, um die Gefahrenlage im Freien zu ermitteln. Um 21:08 Uhr stellte das Gerät hohe Werte von Ammoniak (NH3) fest und warnte das Team vor einer potenziell brisanten Situation. Eine Hochalarmmeldung wurde an den Feuerwehrkommandanten gesendet, der viele Kilometer entfernt außer Dienst war.

Die Gefahr eskalierte, als Hochgasalarme für Ammoniak und Schwefelwasserstoff (H2S) eintrafen. Der Einsatzleiter konnte die Situation aus der Ferne über sein Smartphone überwachen. Durch den sofortigen Zugriff auf Echtzeitdaten vom Einsatzort konnte er die Entwicklung der Maßnahmen verfolgen und steuern.

Um 21:42 Uhr, nachdem 18 hohe Gaskonzentrationen gemeldet worden waren, war der Einsatz beendet, und die Feuerwehrleute machten sich auf den Weg zu ihrem nächsten Einsatz - einem Gebäudebrand.

Mit den vernetzten Gaswarngeräten, die unser Gefahrenteam unterstützten, konnte ich sicher sein, dass wir alle wichtigen Informationen hatten, um Entscheidungen zu treffen und unsere Maßnahmen gezielt einzusetzen. Ich konnte die gesamte Situation aus der Ferne von meinem Handy aus überwachen.
Feuerwehrchef | Große US-Stadt
DIE LÖSUNG

Gefahrengut-Team erhält sofortigen Einblick zur Unterstützung der Reaktion

Mit Hilfe der Blackline Safety Mit Hilfe der Gasdetektions- und Bereichsüberwachungstechnologie, die zu diesem Zeitpunkt getestet wurde, konnten die Einsatzkräfte die Ammoniakwerte überwachen, während sie schnell auf das Leck reagierten. Obwohl sie mit der Ausrüstung nicht allzu vertraut waren, setzten sie die Geräte schnell ein, und die Informationen gingen direkt an den Feuerwehrchef. Der Einsatzleiter konnte den Einsatz aus der Ferne überwachen und koordinieren, da er wusste, dass er über Echtzeitinformationen verfügte, um die Situation genau einschätzen zu können.

Während des Vorfalls wurden mit den G7-Geräten 18 hohe Gaskonzentrationen festgestellt. Diese Echtzeit-Gasmesswerte verschafften den Einsatzkräften einen vollständigen Überblick über die eskalierende Gefahr, so dass sie ihre Maßnahmen auf der Grundlage fundierter Erkenntnisse anpassen konnten.

Mit ihrer bisherigen Technologie hatten die Feuerwehrleute nie Zugang zu dieser Art von detaillierten Informationen. Mit den neuen Geräten konnten sie aus erster Hand erfahren, wie moderne vernetzte Gasmesstechnik dazu beitragen kann, sich und andere in einer potenziell gefährlichen Situation besser zu schützen.

DIE ERGEBNISSE

Gasmessungen in Echtzeit verringern das Risiko und schützen die Einsatzkräfte

Mit Hilfe der Blackline Safety Mit Hilfe der Gasdetektions- und Bereichsüberwachungstechnologie, die sie zu diesem Zeitpunkt erprobten, konnten die Einsatzkräfte die Gefahr, die von dem Ammoniakleck ausging, schnell verringern. Obwohl sie mit der Ausrüstung nicht allzu vertraut waren, setzten sie die Geräte schnell ein, und die Informationen gingen direkt an den Feuerwehrchef. Der Einsatzleiter konnte den Einsatz aus der Ferne überwachen und koordinieren, denn er wusste, dass er über Echtzeitinformationen verfügte, um die Situation genau einschätzen zu können.

Während des Vorfalls wurden mit den G7-Geräten 18 hohe Gaskonzentrationen festgestellt. Diese Echtzeit-Gasmesswerte verschafften den Einsatzkräften einen vollständigen Überblick über die eskalierende Gefahr, so dass sie in der Lage waren, ihre Maßnahmen in Kenntnis der Sachlage anzupassen.

Die Feuerwehrleute hatten mit ihrer bisherigen Technologie keinen Zugang zu dieser Art von detaillierten Informationen. Mit den neuen Werkzeugen konnten sie aus erster Hand erfahren, wie moderne vernetzte Gasdetektionstechnologie dazu beitragen kann, sich selbst und andere in einer potenziell gefährlichen Situation besser zu schützen.

Auf einen Blick

  • Wenn sie am Ort eines Ammoniaklecks ankommen, setzt das Gefahrgasteam schnell den G7 EXO Bereichsmonitor ein, um den Gasgehalt zu bestimmen. Einer der Einsatzkräfte legt ein tragbares G7-Multigasmessgerät an.
  • Der nicht im Dienst befindliche Feuerwehrchef ist zwar meilenweit entfernt, kann aber den Einsatz aus der Ferne effektiv überwachen und koordinieren.
  • Dank der schnellen und effizienten Reaktion auf das Ammoniakleck konnten die Feuerwehrleute sofort auf einen anderen Notfall reagieren, bei dem die vernetzte Sicherheitstechnologie von G7 zum Einsatz kam.
Feuer Gefahrengut Hohe Ammoniakwerte Gasdetektion
Standorte von Brand- und Gefahrgutgaswarngeräten

HOHE ALARME

VERANSTALTUNGEN INSGESAMT

+1

PERSÖNLICHE SICHERHEIT, TRAGBAR + TRAGBARES GASMESSGERÄT

Ammoniak-Leck Fallstudie - PDF

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