<img src="https://secure.leadforensics.com/77233.png" alt="" style="display:none;">

FEUERWEHR SETZT GASDETEKTOREN EIN, UM LEBEN ZU RETTEN

Die Feuerwehr einer Stadt im Süden der USA testete die Blackline Safety Technologie, als ein gefährlicher Kraftstoffaustritt die Produkte auf die Probe stellte.

DIE HERAUSFORDERUNG

Routinemäßige Kraftstofflieferung wird gefährlich

Bei einer routinemäßigen Treibstofflieferung an eine örtliche Tankstelle ging der Fahrer eines Tanklastwagens eines Morgens hinein, um einen Kaffee zu kaufen.

Als er zum Lastwagen zurückkehrte, waren 32 Gallonen (120 Liter) Benzin ausgelaufen, und noch mehr floss rasch auf den Boden. Er handelte schnell, schaltete die Tanks ab und rief 911 an. Es war 8:15 Uhr. Wenige Minuten später waren die Feuerwehrleute - ausgerüstet mit den G7-Personengaswarngeräten, die die Abteilung gerade testete - vor Ort.

Um 8:19 Uhr erhielt der Leutnant der Feuerwehr die erste Meldung über eine hohe Gaskonzentration von einem G7c-Personengaswarngerät, das er gerade getestet hatte. Zunächst schien es sich um einen Standardalarm zu handeln.

Aber um 8:21 Uhr hatte der Leutnant acht weitere ähnliche Meldungen von mehreren Geräten erhalten. Es war klar, dass die Situation gefährlich war - und dass sie noch viel schlimmer werden konnte.

Da wir die Funkübertragungen hören und den Standort der Einsatzkräfte auf der Karte sehen konnten, waren wir in der Lage, die Einsatzkräfte schnell zu leiten und aus der Ferne anzupassen. Und dank der Echtzeitdaten konnten wir verfolgen, wie sich der Vorfall entwickelte. Die Sicherheitsgeräte haben sich in diesem Moment für uns bewährt."
Leutnant der Feuerwehr | Große US-Stadt
DIE LÖSUNG

Feuerwehrleute, die in der Lage sind, die Situation zu beurteilen und anzupassen

Als die G7-Geräte der Feuerwehrleute einen hohen Gasalarm meldeten, wusste der Leutnant, dass es sich um einen Vorfall von hoher Priorität handelte, der seine Aufmerksamkeit erforderte. Nachdem er sich in das Online-Dashboard Blackline Live eingeloggt hatte, konnte er den Standort aller Feuerwehrgeräte auf der Satellitenkarte sehen und die Gaswerte, die sie erfuhren, in Echtzeit aktualisieren, obwohl er über 5 Meilen entfernt war.

Beim Betrachten der Satellitenbilder auf der Karte in Kombination mit seiner Ortskenntnis wusste der Lieutenant, dass die fragliche Fahrbahn geneigt war und in welche Richtung. Ihm war schnell klar, dass der Kraftstoff bald auf eine stark befahrene Straße und in die Kanalisation fließen würde.

Er wies die Feuerwehrleute vor Ort an, eine mögliche Abwärtsbewegung des ausgelaufenen Kraftstoffs zu untersuchen. Wenige Augenblicke später konnte er neue Gaswarnungen auf der Karte sehen, als sich die Feuerwehrleute mehrere Häuserblocks entlang der Straße von der ursprünglichen Ölpest entfernten.

Ihre G7-Geräte zeigten hohe Gaskonzentrationen an, die sich den Hang hinunter bewegten, genau wie er vermutet hatte. Die Feuerwehrleute konnten die Situation schnell eindämmen, und um 9:57 Uhr war der Vorfall erledigt.

DIE ERGEBNISSE

Leben retten im Moment - und im Laufe der Zeit

Mit Hilfe der Echtzeitdaten von Blackline Safetywar der Leutnant in der Lage, seine jahrelange Erfahrung zu nutzen, um ein brisantes Szenario schnell und sicher zu entschärfen. Obwohl er weit entfernt war, konnte er die Situation einschätzen, seine Leute anweisen und sofort Daten und Messwerte von ihren Monitoren erhalten, um seine Strategie zu überprüfen und anzupassen.

Insgesamt wurden mit den G7-Geräten 38 Fälle von hoher Gaskonzentration und 98 Fälle von geringer Exposition festgestellt. Dadurch wurden nicht nur die Feuerwehrleute am Einsatzort geschützt, sondern die Daten quantifizierten auch das Ausmaß der Exposition jeder einzelnen Person während des gesamten Vorfalls.

Diese Transparenz bedeutet, dass die Aufsichtsbehörden über die Informationen verfügen, die sie benötigen, um die Gesundheitsrisiken für ihre Mitarbeiter einzuschätzen und sicherzustellen, dass sie bei Bedarf medizinisch versorgt werden - zum Schutz der Menschen im Moment und auf lange Sicht.

Auf einen Blick

  • Wenn die Feuerwehrleute am Einsatzort eintreffen, senden ihre G7-Geräte Gaswarnungen an den über fünf Meilen entfernten Feuerwehrkommandanten.
  • Der Leutnant kann über das Portal Blackline in Echtzeit den Standort des Personals sowie die Gasart und die Expositionswerte einsehen.
  • Die G7-Daten und die Ortskenntnis des Leutnants ermöglichen eine schnelle und sichere Eindämmung des Kraftstoffs auf der Fahrbahn.
fallstudie-brand-hazmat-brennstoff-auslauf-gas-sensoren
fallstudie-brand-hazmat-brennstoff-auslauf-gas-sensor-messwerte

HOHE ALARME

VERANSTALTUNGEN INSGESAMT

+1

PERSÖNLICHE SICHERHEIT, TRAGBAR + TRAGBARES GASMESSGERÄT

Fallstudie über ausgelaufenen Kraftstoff - PDF

Sind Sie bereit, sich zu verbinden?

Melden Sie sich an, um unsere neuesten Blogartikel direkt in Ihren Posteingang zu erhalten.