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Technologie und Datenschutz

Blackline Safety Führend bei der vernetzten Gasdetektion und der Sicherheit von Alleinarbeitern August 02, 2012

Eine aktuelle Umfrage von Harris Interactive hat ergeben, dass - wenig überraschend - neuere Generationen nicht nur mit der Vielfalt der im Fahrzeug verfügbaren Technologie besser zurechtkommen, sondern auch ein größeres Bedürfnis nach Konnektivität im Fahrzeug haben. Ältere Generationen hingegen neigen dazu, ein größeres Bedürfnis nach Privatsphäre in ihren Fahrzeugen zu verspüren und legen bei der Auswahl eines Fahrzeugs weniger Wert auf technologische Neuerungen.

Die Umfrage, die im Mai dieses Jahres abgeschlossen wurde, befragte über 2.600 Erwachsene ab 18 Jahren, um die Werte, Bedürfnisse und Wünsche verschiedener demografischer Gruppen in Bezug auf Fahrzeugtechnologie und Privatsphäre zu ermitteln. Die Studie ergab, dass 62% der Fahrzeugbesitzer sich Sorgen über die Auswirkungen des technologischen Fortschritts und der Konnektivität auf ihre Privatsphäre machen. 41% der befragten US-Autobesitzer glauben, dass Technologie, die eine Überwachung der Fahrgewohnheiten ermöglicht, die Versicherungstarife erhöhen könnte, wobei Fahrer zwischen 18 und 35 Jahren und Männer jeweils 46% dieser Gruppe der Befragten ausmachen.

Interessanterweise gaben 58 % der Fahrzeugbesitzer an, dass die Technologie ihr Fahrerlebnis angenehmer gemacht hat und ein größeres Gefühl der Sicherheit vermittelt, während sie hinter dem Steuer sitzen. Männer waren im Großen und Ganzen eher bereit, die Technologie im Fahrzeug zu genießen, 64 % stimmten zu, im Gegensatz zu nur 53 % der Frauen. Die Wahrnehmung der Sicherheit wurde ebenfalls betrachtet, wobei Männer mit 61% der Aussage zustimmten, dass Technologie ein größeres Sicherheitsgefühl vermittelt, während 54% der Frauen dieser Aussage zustimmten. Darüber hinaus gaben 76 % aller Befragten in gewissem Maße an, dass mehr Technologie zu "zu viel Ablenkung" auf der Straße führen könnte und "gefährlich zu haben" ist.

Jüngere Generationen gaben mit größerer Wahrscheinlichkeit an, dass die Vernetzung im Auto wichtig ist, während ältere Generationen dies am seltensten taten. Die Baby-Boomer waren von den vier getesteten Altersgruppen am wenigsten geneigt, der Technologie Priorität einzuräumen. Weniger als die Hälfte der Befragten (39 %) stimmten dieser Aussage in Bezug auf das Fahrerlebnis und die Kaufentscheidung für ein Fahrzeug zu. Im Gegensatz dazu war die Mehrheit (66 %) der Fahrer zwischen 18 und 35 Jahren der Meinung, dass die Technologie im Fahrzeug einen großen Einfluss auf die Kaufentscheidung hat.

Alle befragten demografischen Gruppen zeigten sich besorgt über die Auswirkungen der Technologie auf die Privatsphäre. Die primäre Sorge in dieser Hinsicht war, dass Standort- und Fahrzeugnutzungsdaten zum Nutzen einer dritten Organisation wie einem Versicherungsanbieter oder einer privaten Ermittlungsfirma verwendet werden könnten. Eine zweite Sorge aller Gruppen waren die Auswirkungen der Technologie auf die Ablenkbarkeit der Fahrer.

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