Bei einer routinemäßigen Treibstofflieferung an eine örtliche Tankstelle ging der Fahrer eines Tanklastwagens eines Morgens hinein, um einen Kaffee zu kaufen.
Als er zum Lastwagen zurückkehrte, waren 32 Gallonen (120 Liter) Benzin ausgelaufen, und noch mehr floss rasch auf den Boden. Er handelte schnell, schaltete die Tanks ab und rief 911 an. Es war 8:15 Uhr. Wenige Minuten später waren die Feuerwehrleute - ausgerüstet mit den G7-Personengaswarngeräten, die die Abteilung gerade testete - vor Ort.
Um 8:19 Uhr erhielt der Leutnant der Feuerwehr die erste Meldung über eine hohe Gaskonzentration von einem G7c-Personengaswarngerät, das er gerade getestet hatte. Zunächst schien es sich um einen Standardalarm zu handeln.
Aber um 8:21 Uhr hatte der Leutnant acht weitere ähnliche Meldungen von mehreren Geräten erhalten. Es war klar, dass die Situation gefährlich war - und dass sie noch viel schlimmer werden konnte.