Vorfall aus dem wahren Leben: Isaacs und Reeds Geschichte - Rettung auf der Autobahn

Arbeiter retten Autofahrer, nachdem das Fahrzeug auf einer abgelegenen Straße eine steile Böschung hinuntergestürzt ist.

Als Isaac und Reed, zwei Rohrleitungsmonteure, die in der Nähe einer kleinen Gemeinde im Norden von British Columbia arbeiten, bei eisigem und stürmischem Winterwetter von der Arbeit nach Hause fuhren, sahen sie, wie ein Auto vor ihnen von der Straße abkam und eine steile Böschung hinunterstürzte. Was die Situation noch verschlimmerte, war die Tatsache, dass es auf diesem Abschnitt der abgelegenen Autobahn keinen Mobilfunkempfang gab und keine Möglichkeit, Hilfe zu holen.

Isaac und Reed hielten schnell an und riefen den beiden Fahrzeuginsassen zu. Es ging ihnen gut und sie waren nicht verletzt, aber sie steckten in dem tiefen Graben fest und konnten sich nicht befreien.

WUSSTEN SIE SCHON? Nach Angaben von WhistleOut deckt das kanadische Mobilfunknetz weniger als 30 % des Landes ab.

"Es war eine schreckliche Situation", erinnert sich Isaac. "Die Temperaturen fielen, die Sicht war wegen des Sturms und der späten Stunde schlecht, und das Auto saß fest".

Die Macht der Konnektivität

Zum Glück hatten die Arbeiter ihre verbundenen Blackline Safety G7x-Geräte im Auto, die sie bei der Arbeit tragen, da sie oft in abgelegenen Gebieten außerhalb des Mobilfunkbereichs arbeiten. Reed konnte sein G7x, das über eine Satellitenverbindung läuft, nutzen, um eine Nachricht zu senden.

Weniger als eine Minute später erhielt ein Mitarbeiter der Sicherheitszentrale von Blacklinein Calgary, Alberta, einen Alarm: Need RCMP. NO CEL SVS. Der Agent bestätigte schnell den Empfang der Meldung und schickte eine Nachricht zurück, um zu erfahren, ob es allen gut geht. Uns geht es gut, antwortete Reed.

Koordinierung der Reaktion

Nachdem die Sicherheit der Arbeiter bestätigt worden war, wandte sich der Agent schnell der Verbindung mit der Rettungsleitstelle zu. Dank der integrierten Ortungstechnologie in Isaacs Gerät konnte der Agent den genauen Standort der Arbeiter und des liegengebliebenen Fahrzeugs übermitteln und bestätigen, dass es keine Verletzten gab. Eine Nachricht wurde an Reed zurückgeschickt: Hilfe ist auf dem Weg. Voraussichtliche Ankunft in 30 Minuten.

Innerhalb der versprochenen Zeitspanne traf der Rettungsdienst am Unfallort ein und konnte das Auto und seine Insassen sicher aus dem Graben ziehen.

"Wir hatten großes Glück, dass wir unser Gerät dabei hatten und Hilfe rufen konnten", sagte Isaac. "Dieser Vorfall hätte sonst schlimm eskalieren können".

Schutz von Arbeitnehmern und Gemeinden

Isaac und Reed waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit der richtigen Technik, um dem gestrandeten Fahrzeug und seinen Insassen zu helfen. Aber es ist nicht das erste Mal, dass G7 ungewollt zur Rettung einer größeren Gemeinschaft beiträgt. Vom Auffinden gestohlener Fahrzeuge bis zum Aufspüren von Kohlenmonoxid in Restaurants und Wohnungen kann G7 mit seiner Ortungstechnologie, Satellitenfunktionalität, Nachrichtenübermittlung und robusten Gasdetektion mehr als nur die Menschen schützen, die es bei der Arbeit tragen.

Mehr als 150.000 Industriearbeiter weltweit verlassen sich auf die Lösungen von Blackline und retten damit Leben am Arbeitsplatz und in der Gemeinschaft.

Dieser reale Vorfall ist eine wahre Geschichte, aber Namen und identifizierende Details wurden geändert, um die Privatsphäre der beteiligten Personen zu schützen.

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