Vorfall aus dem wirklichen Leben: Juans Geschichte - Gefangen in einem Wirbelsturm

Ein Arbeiter, der auf der Suche nach Schutz vor einem Tornado in einem Lagercontainer festsitzt, wird gerettet.

Juan, ein Umweltberater eines mittelständischen Energieunternehmens, das im Südwesten der USA tätig ist, führte eine Standortinspektion unter extrem windigen Bedingungen durch, als sich das Wetter drastisch änderte. Als sich die Bedingungen verschlechterten, sah er am Horizont einen Tornado entstehen.

WUSSTEN SIE DAS SCHON? Im Jahr 2022 gab es in den USA über 1.300 Tornados. (National Centers for Environmental Information, National Oceanic and Atmospheric Administration)

Aus Sorge, nicht mehr rechtzeitig zu seinem Fahrzeug zurückkehren und aus der Schneise des Wirbelsturms herausfahren zu können, suchte Juan Schutz in einem nahe gelegenen Lagercontainer und verschloss die Tür fest.

Leider erreichte der Tornado den Lagercontainer, warf ihn gewaltsam um, beschädigte die Tür und versperrte Juan den sicheren Ausgang.

"Ich war ganz allein und völlig verängstigt", erinnerte sich Juan später. "Meine Lippe war aufgeplatzt, ich hatte eine große Wunde am Finger, und ich war in einem engen Raum gefangen, in dem der Wind mit 100 Meilen pro Stunde um mich herumwirbelte, und es gab keine Möglichkeit, aus diesem Chaos herauszukommen.

Geschützt, weil vernetzt

Die Erschütterung löste einen Sturzalarm des G7c-Geräts für Alleinarbeiter aus, das Juan trug.

Juans G7c wurde rund um die Uhr vom Safety Operations Center (SOC) von Blacklineüberwacht. Zwei Sekunden, nachdem die Lagereinheit umgestürzt war, erhielt ein SOC-Agent den Sturzalarm von Juans Gerät. Der Mitarbeiter kontaktierte Juan sofort auf seinem Mobiltelefon und bestätigte, dass er Notfallhilfe benötige, da Juan verletzt worden sei.

WUSSTEN SIE DAS SCHON? Nur 17 % der Alleinarbeiter geben an, Zugang zu einem System zu haben, um sich selbst einzuchecken. (EHS Today)

Koordinierung der Reaktion

Der Blackline SOC-Mitarbeiter blieb in der Leitung, um Juans Sicherheit zu gewährleisten und ihn zu beruhigen. In der Zwischenzeit kontaktierte ein SOC-Mitarbeiter von Blackline sofort die EMS-Zentrale und übermittelte Juans genauen Standort anhand der GPS-Koordinaten von Juans G7. Sie kontaktierten auch seinen Vorgesetzten, um ihn über die Situation zu informieren. 

Als der Vorgesetzte den Anruf vom SOC erhielt, konnte er sich bei der Überwachungsplattform Blackline Live anmelden und sehen, dass ein anderer Mitarbeiter in der Nähe arbeitete. Er rief den Mitarbeiter an, der schnell zu dem Container kam und Juan helfen konnte.

"Ich glaube nicht, dass ich ohne das SOC, das den Einsatz koordiniert hat, so schnell aus dieser Situation herausgekommen wäre", sagte Juan. "Und es war beruhigend, während der ganzen Zeit eine Stimme in der Leitung zu haben."

Sicherheit, die einen Schritt voraus ist

Mehr als 150.000 Industriearbeiter weltweit verlassen sich auf die vernetzte Technologie von Blackline, um sich bei der Arbeit zu schützen und Risiken am Arbeitsplatz vorzubeugen - sei es durch Alleinarbeit, enge Räume, Ausrutschen und Stürze oder schädliche Gase. Juans Geschichte ist ein Beweis dafür, wie sehr Konnektivität Leben retten kann.

Dieser reale Vorfall ist eine wahre Geschichte, aber Namen und identifizierende Details wurden geändert, um die Privatsphäre der beteiligten Personen zu schützen.

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