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Verbundene Sicherheit für Stahlwerker.

IHR TEAM SCHÜTZEN

DATENGESTÜTZTE SICHERHEIT VORANTREIBEN.

Stahl ist vielseitig und wird in verschiedenen Industriezweigen verwendet, vom Bauwesen und der Infrastruktur bis hin zu Transportmitteln, Geräten und Maschinen. Er wird in einem Prozess hergestellt, der als Stahlerzeugung bezeichnet wird. Dabei wird Eisen geschmolzen und es werden kleine Mengen an Kohlenstoff und anderen Elementen hinzugefügt, um ein Material mit spezifischen Eigenschaften zu erzeugen. Dies geschieht entweder auf dem Weg über den Sauerstoff-Basis-Ofen oder über das modernere Verfahren des Lichtbogenofens. 

Bei den zahlreichen Prozessen der Stahlerzeugung können giftige und brennbare Gase entstehen, die ein Risiko für die Sicherheit der Arbeitnehmer darstellen - einige davon sind

  • Kohlenmonoxid (CO ) entsteht während des Hochofenprozesses, bei dem Eisenerz mit kohlenstoffhaltigem Brennstoff reduziert wird. Da möglicherweise H2 vorhanden ist (z. B. bei der Flash Ironmaking Technology), sollten wasserstoffbeständige CO-Sensoren verwendet werden.
  • Der Kohlenstoff wird als Kohlendioxid (CO2 ) ausgetrieben, wenn reiner Sauerstoff dem Roheisen zugeführt wird und Rohstahl entsteht.
  • Brennbare Stoffe wie Wasserstoff (H2), der bei der Reaktion von Wasser mit heißem Metall entsteht. Ein weiterer Brennstoff ist Methan (CH4), das während des Verkokungsprozesses entsteht.
  • Schwefelwasserstoff (H2S) entsteht bei der Zersetzung von schwefelhaltigen Verbindungen.
  • Stickstoffoxide (NOx) 
  • Schwefeldioxid (SO2) entsteht, wenn schwefelhaltige Materialien erhitzt werden.
  • VOC, wie z. B. Benzol, sind ein Nebenprodukt der Koksherstellung.

Die Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass geeignete Belüftungssysteme, Gaswarnsysteme, persönliche Schutzausrüstung und sichere Handhabungsverfahren befolgt werden.

Stahlarbeiter-Gasmessgerät

GASDETEKTION UND ÜBERWACHUNG EINSAMER ARBEITER IN DER STAHLINDUSTRIE.

Blackline hat eine Lösung zur Risikominimierung für Stahlarbeiter entwickelt, die mit vernetzten, tragbaren Gasdetektoren beginnt, um sie vor potenziell tödlichen Gasexpositionen zu schützen. Diese Geräte bieten auch wichtige Funktionen für Alleinarbeiter, wie z. B. Sturz- und Bewegungslosigkeitserfassung, Alarm bei verpasster Anmeldung und eine SOS-Sperre für sofortige Hilfe. Die zweite Stufe bietet zusätzlichen Schutz für die Sicherheit Ihres gesamten Betriebs, indem sie die Teams in Echtzeit auf potenzielle Gefahren aufmerksam macht, sobald diese auftreten. Zusammen tragen diese vernetzten Gaswarnlösungen dazu bei, die Sicherheit Ihres Teams bis zum Ende des Arbeitstages im Stahlwerk zu gewährleisten.

Sicherheit von Alleinarbeitern Persönliche Gasdetektion Bereichsüberwachung
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G7 EXO Flächenmonitor

Alleinarbeitskräfte wie Elektriker, Schweißer, Qualitätsprüfer und Anlagenbetreiber arbeiten alle unabhängig voneinander in der Stahlerzeugung und benötigen im Falle eines Zwischenfalls möglicherweise sofortige Hilfe. 

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Angesichts der verschiedenen Gasgefahren in der Stahlindustrie und der Notwendigkeit, enge Räume zu betreten, benötigen die Arbeiter eine vernetzte Sicherheitslösung wie die G7, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. 

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Wenn es um die Überwachung der Luftqualität in Stahlwerken geht, gibt es kein anderes Produkt, das mit dem G7 EXO vergleichbar ist. Es ist in wenigen Minuten einsatzbereit und bietet zuverlässige Konnektivität für mehr als 100 Tage, selbst unter den härtesten Bedingungen. 

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Gefahren durch toxische und brennbare Gase bei der Stahlherstellung

  • Wichtigste Gasgefahren
  • CO entsteht bei der Verhüttung, bei der Hitze und Chemikalien das Erz zersetzen und das Metall zurücklassen. Zu den gefährdeten Bereichen gehören Hochöfen, Koksöfen und Kesselräume.
  • Bei der Zersetzung von organischen Stoffen in der Stahlproduktion kann CH4 entstehen. 
  • H2S entsteht bei der Stahlproduktion durch die Zersetzung von schwefelhaltigen Verbindungen. In der Nähe von Koksofenbatterien kann es auch eine Gefahr durch toxische Gase darstellen. Schwefelwasserstoff stellt ein Brand- und Explosionsrisiko dar. 
  • SO2 entsteht häufig bei der Verbrennung von schwefelhaltigen Brennstoffen wie Kohle und Koks in den Schlackengruben der Hochöfen. Um die SO2-Gefahr zu minimieren, sollten Stahlwerke schwefelarme Brennstoffe verwenden.
  • Bei Hochtemperaturverfahren wie dem Schmelzen und Raffinieren von Stahl entstehen Stickoxide. Stahlwerke sollten Anlagen wie Brenner mit niedrigem NOx-Gehalt und selektive katalytische Reduktionssysteme installieren, die die Bildung von NOx reduzieren, um die NOx-Belastung zu kontrollieren.
  • Stahlwerke können die meisten dieser Gefahren durch brennbare Stoffe und Gase minimieren, indem sie geeignete Belüftungssysteme, Gaswarngeräte und Feuerlöschsysteme einsetzen und ihre Anlagen regelmäßig warten.
  • Viele stahlbezogene Aufgaben beinhalten Arbeiten in und um enge Räume, wie Tanks, Behälter, Öfen und Rohre. Arbeitgeber müssen für Schulung, Belüftung, Überwachung, PSA und einen Notfallrettungsplan sorgen, um CSE-Risiken zu vermeiden. Blackline Die G7-Multi-Gas-Pumpe kann vor dem Betreten oder zur kontinuierlichen Überwachung eingesetzt werden, um die Risiken in geschlossenen Räumen zu minimieren.
  • Zu den Koksofengasen gehören Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Kohlendioxid und Methan, um nur einige zu nennen, die alle eine gefährliche Atmosphäre für Stahlarbeiter schaffen können.
  • Sauerstoffmangel kann in verschiedenen Stadien der Stahlherstellung aufgrund der Verdrängung durch andere Gase ein Risiko darstellen. 

In einem bulgarischen Eisen- und Stahlwerk kam es zu einem Zwischenfall mit einem Hochofen, der eine hohe Kohlenmonoxidkonzentration freisetzte. Bei der Tragödie starben drei Menschen, 22 weitere wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

(Eurofound, 2004)

Risiken für Alleinarbeiter in der Stahlindustrie

  • Laut ISHN (2020) haben Eisen- und Stahlarbeiter den sechstgefährlichsten Job in den USA. Stürze sind das häufigste Risiko, dem Stahl- und Eisenarbeiter ausgesetzt sind, z. B. beim Klettern auf große Konstruktionen, beim Entladen von Eisen und Stahl und auch beim Einsatz von Geräten zum Schneiden, Biegen und Schweißen von Materialien. Wenn ein Stahlarbeiter, der ein G7 trägt, stürzt, wird ein Alarm ausgelöst, damit das Überwachungspersonal nachsehen kann, wie es ihm geht.
  • Der Betrieb schwerer Maschinen trägt zu vielen Unfällen in einem Stahlwerk bei, wenn Geräte und Sicherheitsmechanismen versagen. Wenn ein Maschinenbediener in einer gefährlichen Situation feststeckt, kann er (oder ein anderer Stahlarbeiter) die SOS-Notfallverriegelung des G7 betätigen, um Hilfe zu holen; alternativ wird automatisch ein Ereignis ausgelöst, wenn eine Person bewegungslos ist.
  • Laute Umgebungen in Stahlwerken können zu dauerhaftem Gehörverlust führen, zu mehr Unfällen beitragen und den Hilferuf erschweren. Die Sicherheitsfunktionen des G7 für Alleinarbeiter ermöglichen es den Stahlarbeitern, Hilfe anzufordern, wenn akustische Hilferufe ungehört bleiben.
  • Das schwere Heben von Materialien kann zu Rücken-, Nacken-, Schulter- und Knieverletzungen führen, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Das Ziehen eines SOS-Riegels kann das Überwachungspersonal alarmieren, wenn ein Fabrikarbeiter Hilfe benötigt.
  • Die Explosions- und Verbrennungsgefahr ist in einem Stahlwerk in der Nähe der Kokerei, die ähnlich wie eine Ölraffinerie arbeitet, besonders hoch. Spritzer, Verschüttungen oder Schlacke aus geschmolzenem Material sind weitere Quellen, die Feuer oder Verbrennungen verursachen können.
  • Extreme Strahlungshitze an Orten mit heißen und geschmolzenen Materialien. Die Arbeiter sollten auf ihre Grenzen achten und sich der Symptome von Hitzschlag und Hitzestress bewusst sein. Die IHSA bietet einen Überblick über die Gesundheits- und Sicherheitsrisiken in Stahlwerken.

Die Konnektivität und die Software zum weiteren Schutz Ihres Teams.

BlacklineDie vernetzte Sicherheit und das robuste Softwareangebot des Unternehmens bieten der stahlverarbeitenden Industrie Lösungen, die ultimativen Schutz vor Gefahren am Arbeitsplatz bieten und Ihnen helfen, Ihren Betrieb effizienter zu gestalten.

Sicherheit auf höchstem Niveau - Das Online-Portal Blackline Live ermöglicht es Ihnen, Ihre mit G7 verbundenen Sicherheitsgeräte zu verwalten, Ihre Anlage und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter in Echtzeit zu überwachen, auf Notfälle zu reagieren und über gesammelte Daten zu berichten. Einfache Konformität ist nicht mehr gut genug.

Unerreichte Transparenz - Blackline Analytics bietet einen vollständigen Überblick über die Compliance-, Nutzungs- und Alarmdaten Ihrer vernetzten Sicherheitsflotte in einem einzigen, benutzerfreundlichen Tool. Analysieren Sie Echtzeit- und historische Daten, um potenziell gefährliche Situationen zu erkennen und Vorfälle zu verhindern.

Gesteigerte Produktivität - Vernetzte Geräte liefern Daten, die Möglichkeiten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz aufzeigen und das Potenzial bieten, Millionen an entgangenen Einnahmen einzusparen.

Optimierte Reaktionen - Umfassende Sicherheitsüberwachung und Massenbenachrichtigungen geben Ihnen die vollständige und schnelle Kontrolle über Evakuierung und Notfallmanagement.

Immer in Bereitschaft - Das hauseigene Safety Operations Center von Blacklineist rund um die Uhr mit professionell ausgebildeten Überwachungsmitarbeitern besetzt, die sich ausschließlich um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter kümmern.

Die vernetzten Geräte, die Sie für unvergleichliche Sicherheit benötigen.

Mit dem umfassenden Angebot an Sicherheitsgeräten von Blacklineerhalten Sie ein komplettes Ökosystem, das keinen Aspekt der Sicherheit von Mitarbeitern oder Baustellen dem Zufall überlässt. Egal, ob Sie Personenschutz, Gasdetektion oder Bereichsüberwachung benötigen, jede G7-Lösung bietet schlüsselfertige Konnektivität und Vielseitigkeit.

Zuverlässiger Schutz - Giftunempfindliche Überwachung brennbarer Gase mit Breitbandspektrum-LEL-Detektion

Effiziente Ausführung - Verbinden Sie sich innerhalb von Minuten, egal wo das Gerät platziert oder getragen wird

Gebaut für Extreme - für harte und raue Bedingungen, auf jeder Baustelle, überall auf der Welt

Bereit und zuverlässig - Die Batterielebensdauer des G7 EXO von mehr als 100 Tagen ermöglicht es, die Geräte länger in Betrieb zu halten, wodurch der Personalaufwand für den Austausch von Batterien oder Geräten und die Anzahl der erforderlichen Genehmigungen reduziert wird.

Direct-to-Cloud-Konnektivität - Branchenführende Mobilfunk- und optionale Satelliten-Konnektivität für abgelegene Gebiete (z. B. können Sie die magnetische Satellitenbrücke von Ihrem LKW zu Ihrem ATV mitnehmen), die alle Daten direkt in die Cloud überträgt

Niedrige Betriebskosten - Die extra lange Batterielebensdauer des G7 EXO macht den Kauf zusätzlicher Monitore überflüssig und spart so Zehntausende von Dollar. Und mit vernetzten Wearables können Sie ein verlorenes Gerät leicht wiederfinden

Sofortige Aufmerksamkeit - Text- und E-Mail-Warnungen halten Sie über den Gerätestatus und aktive Situationen auf dem Laufenden

Kein Unsinn - Die Notwendigkeit von UEG-Korrekturfaktoren entfällt, wodurch unnötige und kostspielige Evakuierungen aufgrund falscher Messwerte minimiert werden

Maximale Flexibilität - Tausende von Gasdetektor-Konfigurationen von Ein-Gas- bis Fünf-Gas-Detektoren mit oder ohne Pumpe

Kompromisslose Sicherheit - Umfangreiche Sicherheitsfunktionen wie Sturzdetektion, Alarm bei verpasstem Check-in, S.O.S.-Verriegelung für den sofortigen Hilferuf, Bewegungslosigkeitserkennung, Zwei-Wege-Kommunikation und Push-to-Talk-Funktion

ZUSÄTZLICHE RESSOURCEN

DER WERT DER VERBUNDENEN SICHERHEIT FÜR DIE EINZELGASDETEKTION

Nutzung von Daten zur Erstellung eines proaktiven und effizienten Sicherheitsprogramms

Die vernetzte Gasdetektion ist keine Zukunftstechnologie mehr. Sie ist hier und jetzt
und spart mehr Geld, ist nachhaltiger und einfacher als Sie denken.

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WIE VERNETZTE SICHERHEITSTECHNOLOGIE DAS EVAKUIERUNGSMANAGEMENT RATIONALISIERT

Das Evakuierungsmanagement ist ein notwendiges Element der Sicherheitsplanung für Öl- und Gasbetriebe. Es ist von entscheidender Bedeutung, darauf vorbereitet zu sein, das Personal im Falle eines Notfalls schnell und sicher zu evakuieren, da jede Sekunde zählt, wenn es um Menschenleben geht.

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